Die Kanzlei Hoesmann sucht ab sofort eine(n) Praktikant(in) im Bereich Social Media. Das Praktikum sollte zwischen 2 und 3 Monate dauern. Vollzeit wäre schön, ist aber verhandelbar. Gerne kann dieses Praktikum im Rahmen des Studiums zum Mediengestalter Bild und Ton oder vergleichbarer Studiengänge bei uns absolviert werden. „Social Media Marketing Praktikum bei Berliner Medienrechtskanzlei“ weiterlesen
Schadensersatz für schlechte Fotos
Wenn der beauftragte Fotograf nach Ansicht der Kunden schlecht arbeitet, stellt sich die Frage, ob es Schadensersatz für schlechte Fotos gibt. Der Kunde hat häufig konkrete Vorstellungen darüber, wie die Fotos später aussehen sollen. Entsprechen dann die fertigen Fotos nicht den Wünschen des Kunden, will dieser häufig eine Schadensersatz für schlechte Fotos haben. Ich zeige Ihnen, wann ein solcher Schadensersatz möglich ist.
Praktikum und Mindestlohn
Mindestlohn und Praktikum wird zurzeit viel diskutiert. Das Ziel der Bundesregierung ist, dass Praktikanten jetzt 8,50 € pro Stunde dafür bekommen, dass man Ihnen einen Einblicke in die Berufswelt gewährt. Dies ist für viele Arbeitgeber ein Grund, keine Praktika mehr anzubieten, da für das Geld, das ein Praktikant kostet, zum Teil auch eine ausgebildete Vollzeitkraft eingestellt werden kann. „Praktikum und Mindestlohn“ weiterlesen
Der Mindestlohn ist da – das müssen Sie beachten
Der viel diskutierten Mindestlohn ist am 1. Januar in Kraft getreten.
Für die Arbeitnehmer bedeutet dies, dass sie nunmehr das Recht auf einen Mindestlohn von mindestens 8,50 € pro Stunde haben. Für den Arbeitgeber bedeutet dies mehr Kosten und einen erhöhten Dokumentations- und Arbeitsaufwand. „Der Mindestlohn ist da – das müssen Sie beachten“ weiterlesen
Juristisches Praktikum in der Kanzlei Hoesmann
Eine praktische Studienzeit von drei Monaten – zusammen mit anderen Voraussetzungen nach dem Juristenausbildungsgesetz (JAG) ebnet sie den Weg zum ersten juristischen Staatsexamen.
In dieser Zeit soll nach dem JAG Studierenden ein Einblick in die Praxis vermittelt und, soweit möglich, Gelegenheit zu einer praktischen Mitarbeit gegeben werden. Leichter gesagt als getan – gerät man doch vergleichsweise häufig noch an Kanzleien, in denen Praktikanten sich als außenstehende Beobachter zwar einen Überblick über das Tagesgeschäft verschaffen, sich aber kaum selbst in Arbeitsprozesse einbringen dürfen. Stattdessen wird immer wieder das Klischee vom kopierenden Praktikanten bestätigt, der eigenverantwortlich höchstens Kaffee kocht.